In diesem Ratgeber erfährst du, wie du dir für rund 1.000 Euro einen sehr leistungsfähigen Gaming-PC zusammenstellen kannst. Die unten angeführte Konfiguration ist perfekt für Full-HD-Gaming geeignet, liefert auch in WQHD (Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixel) eine gute Figur ab und schreckt auch vor hübschen Raytracing-Effekten nicht zurück. Der PC lässt sich zudem spielend leicht aufrüsten, sollten Grafikkarte & Co. irgendwann doch nicht mehr hinterherkommen.

Der PC eignet sich für alle, die…
- flüssig in Full-HD/WQHD spielen wollen.
- auf preiswerte Komponenten Wert legen.
- Raytracing-Effekte nutzen möchten.
- eine schicke RGB-Beleuchtung wollen.
- ihren PC selbst zusammenbauen möchten.
Allen Anforderungen gewachsen: Der 1000-Euro-PC im Überblick
Natürlich liegt auch hier wieder der Fokus auf einer möglichst guten Gaming-Leistung. Mit dem PC laufen alle Spiele flüssig in Full-HD und auch WQHD ist in den meisten Fällen problemlos möglich. Dank der Nvidia GeForce RTX 4060 Ti können sogar Raytracing-Effekte genutzt werden. Mit diesem 1000-Euro-PC könnt ihr in den nächsten Jahren erst einmal in Ruhe zocken, ohne euch Gedanken über ein Upgrade machen zu müssen.
Der Gaming-PC für 1000 Euro liefert aber auch ausreichend Rechenleistung für hobbymäßige Bild- und Videobearbeitung. Der Prozessor entspringt immerhin Intels leistungsstarker Core-Serie und überzeugt mit einem hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass man das System nicht zwingend 1-zu-1 übernehmen muss. Einzelne Komponenten lassen sich auf Wunsch natürlich austauschen. Man sollte dann allerdings darauf achten, dass insbesondere Prozessor und Grafikkarte auch mit dem verwendeten Mainboard kompatibel sind. Wer noch nie eigenhändig einen PC zusammengebaut hat, der findet an dieser Stelle eine ausführliche Anleitung inklusive anschaulichem Bildmaterial. Keine Panik – der Zusammenbau ist auch gar nicht so schwer 🙂
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Der Prozessor

Lange Zeit dominierte AMD die Mittelklasse im CPU-Segment. Doch der aktuelle Preis-Leistungssieger kommt von Intel. Der Intel Core i5-13400F verfügt über zehn Rechenkerne und insgesamt 16 Threads. Die Taktfrequenz liegt bei 2,5 GHz (im Boost bei 4,6 GHz). Ein CPU-Kühler wird in der verlinkten Boxed-Version direkt mitgeliefert. Die Kühlleistung ist vollkommen ausreichend und wir sparen uns die Kosten eines zusätzlichen CPU-Kühlers. Der Prozessor punktet mit einer hervorragenden Performance – auch abseits des Gamings. Das „F“ im Namen ist übrigens ein Indikator dafür, dass der Prozessor über keine integrierte Grafikeinheit verfügt. Da wir aber ohnehin noch eine dedizierte Grafikkarte verbauen, ist das kein Problem.
Preis: 226,90€
Die Grafikkarte

Bei der Grafikkarte haben wir uns für eine brandneue GeForce RTX 4060 Ti von Nvidia entschieden. Die Mittelklasse-GPU stammt aus der aktuellsten Generation und verfügt entsprechend auch über alle modernen Features wie DLSS 3. Mithilfe der Upsampling-Technologie lässt sich die Anzahl an Frames deutlich erhöhen, ohne dass man dabei große Kompromisse bei den Grafikdetails eingehen muss.
Die Rechenleistung der GeForce RTX 4060 Ti ist mehr als ausreichend für Full-HD-Gaming. Ganz egal, ob man lieber anspruchsvolle AAA-Titel wie Hogwarts Legacy oder klassische eSports-Titel wie League of Legend spielt. Und auch in WQHD gibt die Grafikkarte noch eine gute Figur ab. Mehr Leistung kann man derzeit nicht für das Geld bekommen.
Eine Alternative von AMD wäre die Radeon RX 7700 XT. Diese liefert sogar noch eine etwas bessere Performance ab (von Raytracing mal abgesehen), ist allerdings auch noch ein wenig teurer als eine GeForce RTX 4060 Ti. Wenn für dich ein Aufpreis von knapp 80 Euro in Frage kommt, kannst du hier bedenkenlos zugreifen.
Preis: ab 409€
Das Mainboard

Das Mainboard, und damit auch die Schaltzentrale in unserem PC, ist ein GIGABYTE B760 DS3H DDR4. Es basiert auf dem Intel-B760-Chipsatz und überzeugt mit einer ausgezeichneten Ausstattung. Vier DDR4-DIMM-Slots für bis zu 128 Gigabyte Arbeitsspeicher, eine Gigabit-LAN-Schnittstelle, vier SATA3-Anschlüsse, zwei M.2-Anschlüsse und eine Reihe an USB Schnittstellen lassen in der Regel keine Wünsche mehr übrig.
Preis: 130,90€
Der Arbeitsspeicher

In unserem 1000 Euro Gaming-PC setzen wir auf schnelle 16 GB von G.Skill. Das G.Skill DIMM 16 GB DDR4-3200 Kit besteht aus zwei je 8 GB großen DDR4-Speichermodulen und ist auf Latenzen von 16-18-18-38 bei 3200 MHz programmiert. Ein absoluter Preis-Leistungs-Tipp unter den PC-Gamern!
Jeder kennt die gute alte Gaming-Weisheit: Arbeitsspeicher kann man nie genug haben. Solltest du in Zukunft doch noch mehr RAM benötigen, lässt sich problemlos noch welcher nachrüsten. Immerhin unterstützt das Mainboard insgesamt bis zu 128 GB.
Preis: 36,99€
Die SSD

Um lange Ladezeiten zu verhindern, muss natürlich auch eine schnelle SSD verbaut werden. Die Lexar NM620 1 TB eignet sich perfekt dafür. Mit rasanten Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 3.500 bzw. 3.000 MB/s stehen all eure Lieblingsspiele in wenigen Sekunden bereit. Gleichzeitig sollte der 1 TB großer Speicherplatze für die meisten Fälle ausreichend sein. Der Stromverbrauch ist erfreulich niedrig und die Wärmeentwicklung hält sich in Grenzen. Ein absoluter Preis-Leistungs-Hit.
Preis: 38,29€
Das Netzteil

Die nötige Power für unser System liefert ein be quiet! Pure Power 11 600W Netzteil. Das Netzteil erfüllt die 80 PLUS Gold Effizienz (von bis zu 92%) und besitzt zwei starke 12-Volt-Leitungen. Die Active Clamp + SR Technologie verbessert Effizienz und Leitungsstabilität, der DC/DC-Wandler sorgt für eine starke Spannungsregulierung. Außerdem bleibt der Lüfter während dem Betrieb schön leise.
Preis: 85,90€
Das Gehäuse

Ein perfektes Gehäuse muss verschiedene Kriterien erfüllen. Es muss groß genug sein, damit alle Komponenten ihren Platz finden. Es muss eine gute Kühlleistung der Hardware gewährleisten. Es muss störende Lüftergeräusche möglichst gut auffangen. Und zu guter Letzt soll es natürlich auch hübsch aussehen. Ein schickes Gehäuse kann direkt auf dem Schreibtisch platziert werden und dient gleichzeitig auch als Blickfang.
All diese Punkte vereint das brandneue Sharkoon M30 RGB. Das Gehäuse kommt im ATX-Midi-Format und bietet Platz für eine bis zu 38 Zentimeter lange Grafikkarte. Zwei Lüfter, einer vorne und einer hinten, sind bereits vorinstalliert und sorgen stets für einen guten Luftaustausch. Der hintere und durch das Seitenfenster sichtbare Lüfter punktet darüber hinaus mit einer schicken RGB-Beleuchtung.
Preis: ab 79,90€
1000€ Gaming-PC: Welche Leistung erwartet dich?
Um die Performance des Gaming-PCs zu veranschaulichen, greifen wir auf die Leistungseinschätzung von 3DMark zurück. Die Werte basieren auf tausenden Tests echter Spieler und werden in FPS (Bilder pro Sekunde) angegeben. Je höher die FPS, des besser die Performance. In der Regel gelten 60 FPS als flüssig. In eSports-Titeln wie „CS:GO“ oder „Valorant“ sind 144 FPS oder mehr empfehlenswert. Wichtig: hierbei handelt es sich lediglich um Richtwerte!
Performance in Full-HD und Ultra Settings:
- Apex Legends: 225 FPS
- Counter Strike: Global Offensive: 240 FPS
- Call of Duty: Warzone 2.0: 110 FPS
- Cyberpunk 2077: 85 FPS
- Diablo IV: 180 FPS
- Elden Ring: 60 FPS
- League of Legends: 200 FPS
- Valorant: 310 FPS
- World of Warcraft: 135 FPS
Der Gesamtpreis des PCs beläuft sich aktuell auf 1.007,88 Euro! Die letzte Aktualisierung erfolgte im September 2023. Du willst doch mehr oder weniger Geld für deinen PC ausgeben? Auf unserem Blog findest du noch weitere Ratgeber in verschiedenen Preisbereichen.
Maus und Tastatur benötigst du ebenfalls? Im Folgenden haben wir noch preiswertes Equipment zusammengestellt, das perfekt zum PC passt:
Gaming-PC für 1.000 Euro: Passende Peripherie
1. Die Tastatur

Bei der Sharkoon SKILLER MECH SGK3 handelt es sich um eine preiswerte mechanische Tastatur. Sie bietet eine vollständig anpassbare RGB-Hintergrundbeleuchtung mit diversen Beleuchtungsmodi. Ihr habt die Wahl zwischen roten, blauen und braunen Switches. Jede Schalter-Technik bringt dabei ein eigenes Tippgefühl mit und profitiert von Anti-Ghosting und n-key-Rollover.
Preis: 69,90 Euro
2. Die Maus

Die SPC Gear GEM Plus wurde speziell als Gaming-Maus konzipiert. Sie verfügt über einen modernen Sensor mit einer (umschaltbaren) Auflösung von bis zu 19.000 dpi. Der Sensor kann Bewegungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 10,16 m/s erfassen und eignet sich damit auch bestens für schnelle Shooter. Zusätzliches Highlight sind die langlebigen Kailh GM 8.0 Mikroschalter mit einer Lebensdauer von 80 Millionen Klicks. Per Software lassen sich alle sechs Tasten frei programmieren und die RGB-Beleuchtung an die eigenen Wünsche anpassen.
Preis: 44,99 Euro
3. Das Mauspad

Mit der 1337 V2 Gaming Mat hat Sharkoon ein Mauspad im XXL-Format im Sortiment. Es nimmt beinahe die gesamte Breite des Schreibtischs ein und erlaubt der Maushand enorme Freiheiten in ihren Bewegungen. Die Wasserabweisende Textiloberfläche hat exzellente Gleiteigenschaften. Währenddessen sorgt die rutschfeste Kautschuk-Unterseite dafür, dass das Mauspad auch in hektischen Spielsituationen an Ort und Stelle bleibt.
Preis: 15,99 Euro
4. Das Headset

Das Roccat ELO 7.1 USB hat nicht nur einen ausgezeichneten Klang mit 7.1-Surround-Sound zu bieten, sondern punktet auch mit einem hohen Komfort. Perfekt für besonders lange Gaming-Sessions. Über das integrierte Mikrofon kann die eigene Stimme klar und deutlich an die Teammates übertragen werden. Zudem ist das Headset mit dem AIMO-Beleuchtungssystem von ROCCAT kompatibel.
Preis: 69,99 Euro
5. Der Monitor

Der GIGABYTE G27QC A lässt sich perfekt mit einer GeForce RTX 4060 Ti kombinieren. Er bietet eine WQHD-Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln und eine flotte Bildwiederholrate von 165 Hertz. Damit eignet er sich auch bestens für die klassischen eSports-Titel wie Counter Strike oder League of Legends. Der CVI-P3-Farbraum wird zu 88 Prozent und der sRGB-Farbraum zu 132 Prozent abgedeckt. Für hobbymäßige Bild- und Videobearbeitung ist er also ebenfalls ganz gut geeignet.
Preis: 284 Euro
Du würdest andere Komponenten empfehlen? Dann lass uns doch gerne einen Kommentar dar – auch wir sind offen für Vorschläge 🙂
Packt die 3060 raus und nehmt ne RX 6650XT, oder ne RX 6700XT und wenn das bei euch nicht in die 1000€ reinpasst, dann machts doch wie andere Seiten auch und macht die Karten auf 300- 350€ und da ist die 3060 nen Dreck dagegen.
Die nehmen hier aber ne 4060ti wenn ich richtig verstanden habe
Statt dem 3600 könnte man, wenn man Ihn noch bekommt, einen 2700x nehmen, der sollte etwas günstiger sein und ich würde nie ein Asrock Board verbauen und allgemein lieber ein paar Euros auf ein X470 / X570 Mainboard raufpacken. Bei RAM auch lieber welche nehmen mit Heat Shield. Beim Netzteil kann man auch noch etwas sparen, wenn man ein Silber Netzteil nimmt von BeQuiet!. Bei Keyboard und Tastatur kann man bei Sharkoon auch noch etwas sparen, z.B. die Skiller SGK 5 und die Drakonia Black, gleiches gilt fürs Headset, da gibts bestimmt auch was von Sharkoon. Ich persönlich würde kein… Mehr lesen
suche ein PC für 4K Videoschnitt habe selber (etwas unerfahren) so eine Konstellation. Gehäuse: Aerocool Gaming-Tower Tomahawk Red Netzteil: be quiet! System Power B9 450 Watt (80+) Mainboard: MSI B450 Gaming Pro MAX WIFI, AMD B450 Prozessor: AMD Ryzen 7 2700X 8x 4.3GHz Arbeitsspeicher: 32GB PC-3200 G.Skill Trident Z Neo RGB (2x 16GB) Grafikkarte: AMD Radeon RX 570 8GB, Sapphire Pulse M.2 / Optane: NVME M.2 SSD 1TB Kingston A2000 2. M.2: NVME M.2 SSD 1TB Kingston A2000 Soundkarte: 7.1 Soundkarte onboard (8-Kanal) Prozessor-Cooler: AMD Ryzen RGB Cooler Gehäuselüfter vorn: 1x 120mm LED red vorinstalliert Gehäuselüfter hinten: 1x 120mm Xilence… Mehr lesen
Wenn du nicht wegen etwas an Windows gebunden bist dürftest du beim Videoschnitt mit einem aktuellen M Prozessor MAC mehr spaß haben.
Was soll das denn? Ich bin hier weil ich mir einen pc bauen will aber neu bin und dann schlagen sie mir ein 600w Netzteil vor und jetzt seh ich auf der Grafikkarte in meiner Hand, dass diese 650 statt benötigt! Gut gemacht jetzt kann ich das Netzteil gleich wieder zurückschicken toll
Nvidia empfiehlt zwar mindestens 650 Watt für eine RTX 2070 Super, der tatsächliche Bedarf fällt aber deutlich geringer aus. Das hier gelistete Netzteil ist wirklich mehr als ausreichend. Immerhin spielen nicht nur die angegeben Watt, sondern auch Aspekte wie Effizienz eine wichtige Rolle – und da schneidet die „Pure Power“ Reihe von be quiet! sehr gut ab. Du kannst den tatsächlichen Wattbedarf an dieser Stelle auch nochmal nachrechnen. Er dürfte wohl bei rund 400 Watt liegen. Es gibt also keinen Grund das Netzteil umzutauschen 🙂
Ok vielen Dank ich habe mich auch inzwischen informiert. Ich war nur plötzlich geschockt als ich die grafikkarte Auspacken und da plötzlich 650 Watt draufsteht.
Trotzdem würd ich beim Netzteil nicht sparen und ein mind ein 750 Watt Netzteil nehmen falls man mal aufrüsten möchte muss man das nicht gleich tauschen… Mach ich immer so dass ich ein stärkeres nehme
Wenn man 50euro mehr hat kann man sogar eine ASUS ROG B550-F gaming WiFi holen in der Kombi mit einer regulären rtx2070(2-3%mehr Leistung als 2060s und kostet genau so viel(400€/))rx 5700xt
Hier geht es um eine 3060 ti. Diese ist auf ähnlichem Niveau wie die 2080 super
CPU: Ryzen 5 3600 = 166€
MB: ASRock B450M Pro4 = 79€
RAM: Patriot Viper 16GB 3200Mhz = 80€
GK: Inno3D RTX2070 Twin = 380€
SSD: Samsung 970 EVO m.2 = 98€
HDD: Seagate Barracuda Compute 2TB = 55€
NT: Seasonic Focus GX 650w= 89€
Case: Silverstone Precision PS15 = 60€
= 1007€ + ca. 15€ Versand
Also, dann lege ich mal los.. Erstens, B550Boards sind ja mittlerweile da also würde ich defako auch eins verbauen: Dann ist WHQD Gaming mit einer 2060S wohl eher sehr Optimistisch den real, das geht nur mit stark reduzierten Details, wenn man über 60fps bleiben will aber völlig realitätsfern sollte man auch noch RTXon nutzen! Als Grafikkarte wäre hier wohl einer eine RX5700XT die bessere Wahl, die nunmal das Niveau einer 2070S hat aber nur soviel kostet wie eine 2060S. Dazu müsste dann allerdings auch das NT gewechselt werden, den eine 5700XT mit einem PurePower passt nicht zusammen und führt (egal… Mehr lesen
Die B550 Boards sind momentan noch viel zu teuer. Erst Recht wenn man ein begrenztes Budget hat lohnen sich die B450 in meinen Augen mehr.
Es gibt mittlerweile B550 Boards für deutlich unter 100€
Definitiv ginge hier mehr, wen man ma NV aussen vor läst.
Nimmt man halt ne RX5600XT, spart man einiges.
RTX ist bei einer 2060 sowieso kein Argument, da die viel zu schwach ist.
Warum sind denn Pure Power Netzteile nicht für Gaming-PCs geeignet wtf? Solange es über die entsprechende Leistung verfügt und genug Spannung liefert (was es tut), braucht man kein 100€+ Netzteil.
AMD Ryzen 5 3600 kann nur 3200MHz RAM nutzen
Warum verbaut man eine HDD? Bremst das nicht das System aus? Mein PC hat bis auf die Grafikkarte fast ähnliche Teile drin. RAM hab ich das doppelte und 2 SSD Platten drin. Das Gehäuse hab ich günstig ergattert. Nur jetzt bei der Wärme würde ich eine Wasserkühlung empfehlen.
warum bremsen ? völliger schwachsinn, HDD kann man gut nutzen für nicht aufwendig ladezeit spiele bzw kleine Spiele oder besonders für Private daten oder tust du gerne daten abspeichern auf ner SSD die nach jahren eh Bye sagt ? Wenn das System auf der SSD/M2 läuft bremst da absolut nichts ^^
Nein, das ist kein Schwachsinn, die meinsten Games kommen schon mit irren Platzverbaucht von teils über 100GB.. da kanste auf der kleinen P1 nicht viel drauf hauen. HDD macht in einem Gamingerechner einfach keinen Sinn.
Und nachladen, tut fast jedes Game. Vor allem Onlinegames profitieren sehr stark von SSDs.
Mainboard gegen ein B450 Aorus Elite Tauschen da die Ausstattung besser ist (vorallem 5V RGB Anschluss) und das Gehäuse ist Airflow technisch nicht zu empfehlen (von der POTTEN HÄSSLICHEN Braun Glassscheibe in der Front mal abgesehen). Da sollte man eher zu einem SilentiumPC Armis AR6X EVO TG ARGB was nen besseren Airflow besitzt und besser ausgestattet ist.
Da die 2060 Super auch nur eingeschränkt Raytracing fähig ist (zumindest weit aus weniger als eine 2070 Super) stellt sich die Frage ob eine RX5700XT nicht die bessere wahl wäre.
Selten so ein Schwachsinn geleseb
Hallo ich habe mich bei Alternate für das Mainbord MSI Unify entschieden und bin super zufrieden. Zusammen mit dem Gehäuse von Be Quiet Base 900 rev.2 in Orange ist wie ein Traum.
Sehr gute Verarbeitung und Spaltmasse wie bei einem Porsche sehr gut.
Bei Teile sind ihr Geld wert und danke Alternate für die schnelle und heile Lieferung.
Nun fehlt nur noch ein Porsche Tycan und das Leben ist perfekt.
Also weiter auf sehr gute Qualität sparen.
Hallo
Ich habe eine Frage zum Netzteil.
Sind die 500W wirklich ausreichend? In der Beschreibung der Grafikkarte steht, dass mindestens 550W benötigt würden.
Grüße
Hey, die 500 Watt sind in diesem Fall vollkommen ausreichend. Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, kannst du unter https://www.bequiet.com/de/psucalculator den Strombedarf des PCs checken. Wir empfehlen als Sicherheit nochmal ~20 Prozent auf das Ergebnis drauf zu schlagen – und selbst dann landen wir noch (deutlich) unter der 500 Watt-Marke 🙂
Naja, nicht enthalten sind allerdings die Peaks die auch eine 2060S erzeugt und wen man die mit einrechnet, den die PP sind da sehr auf Kante und vertragen kaum Peaks die darüber hinaus gehen, wird das mit den 500W auf einmal sehr sehr eng….
Paar das Teil mal mit einer 5700XT und das PP ist spätestens nach einem Monat Sondermüll, kann man überigens auch mit dem 700W PP mache.. das hält auch nicht viel länger!
Die PP haben eigendlich nix in einem Gaming Rechner zu suchen!
Watt ist nicht gleich Watt, das kommt immer auf die Qualität eines Netzteils an! Die Hersteller geben meisten viel zu hohe Wattagen an um sicherzustellen das man auch mit einem Chinaböller die Karte betreiben kann! Das Netzteil ist für die Konfig gerade noch ausreichend, aber sobald das mal aufgerüstet werden sollte, muss auch das NT raus. Die PurePower sind eigendlich eher Officenetzteile und nicht für Gaming PC.. Das verstehen aber leider, inkls. Alternate, kaum ein Hersteller und es gibt gerade mit den System und Pure Power NT große Probleme mit den neuen AMD Grafikkarten. Gerade die RX5700XT zerlegt nach eine… Mehr lesen
CPU: R5 3600 = 166€
MB: ASRock B450M Pro4 = 79€
RAM: Patriot Viper 16GB 3200Mhz = 80€
GK: Inno3D RTX2070 Twin = 380€
SSD: Samsung 970 EVO m.2 = 98€
HDD: Seagate Barracuda Compute 2TB = 55€
NT: Seasonic Focus GX 650w= 89€
Case: Silverstone Precision PS15 = 60€
= 1007€ + ca. 15€ Versand
optional
CPU-Kühhler: Alpennföhn Brocken ECO Advanced = 33€
= 1040€ + ca. 15€ Versand
Hallo, leider ist das Mainboard nicht mehr lieferbar. Habt ihr eine Alternativempfehlung?
Hey, das MSI B450 GAMING PLUS MAX können wir noch empfehlen. Ist allerdings knapp 15 Euro teurer: https://www.alternate.de/MSI/B450-GAMING-PLUS-MAX-Mainboard/html/product/1563622?
Der Pc so ist relativ gut wobei ich aber sagen muss die Grafikkarte könnte man durch eine Rx5700Xt austauschen, spart Geld und ist genau so gut. Mainboard würde ich dann doch lieber durch eins von MSI Eintauschen der MAX Reihe hat mmn mehr Zukunftstauglichkeit, sonst gibt’s es wirklich nichts zu bemängeln.
Ich wüsste nicht was an den MSI MAX besser sein soll. Die haben mit der Serie nur gut Werbung gemacht und verkaufen sie daher teurer als das hier angegebene. In Wahrheit gibts keinen Unterschied, auch nicht in Sachen Zukunftstauglichkeit. Ich selbst hab eine RX5700XT. Aber Wer unbedingt nVidia haben möchte macht mit der 2060S auch keine schlechte Wahl.
Das stimmt so nicht! den die Max waren von Anfang an für die Zen2 geeignet und haben, im gegensatz zu den meisten anderen Boards die nur den kleinen BIOS Chip haben, eine 64MB BIOS Chip und müssen daher nicht viele „ältere“ CPUs von der Kompabilitätsliste streichen!
Die MAX Boards haben allesammt den großen BIOS Chip der X570 Boards!
Davon abgesehen sind bei den Boards auch bessere VRM verbaut!
Also, im Grunde ist das Build echt gut. Hab mir das auch 1:1 so gekauft (nur dem RAM gegen besseren getauscht). Ich finde aber, dass man hätte angeben können, dass man einen 4-pin (oder 3-pin) Hub braucht, um alle Lüfter anzuschließen. Leute die sich so ein Build anschauen haben nicht genug Ahnung sich das selbst zusammenzustellen, also sollte man nicht davon ausgehen dass sie wissen dass sie mit 1030 dann eben doch nicht hinkommen. Den Stock Cooler vom Ryzen 5 3600 kann man auch in die Tonne kloppen, also kommen da auch nochmal ca. 30-40€ drauf.
Hey, danke für dein Feedback! Das mit dem Stock Cooler vom Ryzen 5 3600 können wir aber nicht ganz nachvollziehen. Klar, es ist nicht der leiseste, aber die Kühlung reicht im Normalfall aus.
Nicht wirklich.. wen man die CPU mal so richtig belastet, wird die schon sehr grenzwertig warm und vor allem Laut!
Vor allem wird dann kaum noch der Boosttakt erreicht.
Es kommt allerdings auch auf den Airflow im Rechner an.
Ok ich korrigiere meine „mehr Power“ zu einem „gleiche Power aber mehr Kerne“. 😉
Auch würde ich statt einer 1TB SSD zu einem 2 Platten Setup greifen.
Eine kleine 120GB oder 250GB SSD für das Betriebssystem und eine größere für Spiele.
Das nimmt einfach die Last von der OS Festplatte und verlängert deren Lebenszeit.
Statt dem R5 3600 würde ich fast sogar zu einem guten Angebot für den R7 2700x greifen.
Preislich bewegen sie sich auf dem gleichen Niveau wobei der 2700x dann doch etwas mehr Power mitbringt (trotz der älteren Generation).
macht keinen Sinn.. eine gróße SSD bietet heutzutage meistens das viel besser P/L Verhältnis und ist sogar oft schneller. Zumindest mormale SSDs, den die kleinen haben oft keine Vollbestückung und arbeiten dadurch langsamer. erst bei 256GB gibts vollbestückung (nicht immer, kommt auf den Hersteller an und sollte man kontrollieren) mit 512GB ist die Vollbestückung immer gegeben. Zudem ist der Preisliche Unterschied von 128-256 fast irrelevant und der Unterschied von 256GB zu 512GB ebenfalls so klein das es fast nicht mehr lohnt unterhalb von 512GB zu kaufen.. Dazu muss man aber auch bedenken das solche Rechner fast nur von Leuten gekauft… Mehr lesen