Während Gamer noch darüber streiten, ob die neue Nvidia GeForce RTX 4070 wirklich ihr Geld wert ist, denkt Elon Musk mal wieder in ganz anderen Dimensionen.


Symbolbild: Canva

Wie diverse Medien berichteten, soll sich Twitter vor einigen Wochen dazu entschieden haben, eine eigene Alternative zu ChatGPT zu entwerfen. Das Sprachmodell von OpenAI basiert auf einer künstlichen Intelligenz und sorgt seit Ende 2022 für Aufsehen im Netz. Die Technologie sie langfristig dazu in der Lage, unsere Welt grundlegend zu verändern, prognostizieren Experten. Da will Elon Musk offensichtlich ein Wörtchen mitreden.

Dieser soll nun nämlich den Kauf von 10.000 Grafikkarten veranlasst haben, um ebenfalls eine solche künstliche Intelligenz zu trainieren. Ein paar ehemalige Mitarbeiter von DeepMind, welche die nötige Expertise mitbringen, wurden dafür ebenfalls angeheuert.


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Entsprechende Daten zum Lernen dürfte das soziale Netzwerk bereits besitzen. Immerhin gehören textbasierte Unterhaltungen zum Kerngeschäft der Plattform. Wie genau das Sprachmodell dann letztlich auf Twitter eingesetzt werden soll, ist allerdings noch völlig unklar.

Elon Musk investierte selbst eine Menge Geld in OpenAi, bevor er sich 2018 dazu entschied, das Projekt zu verlassen. Seiner Meinung nach sei OpenAi damals zu weit hinter Google zurückgefallen. Diese Aussage würde er heutzutage wohl nicht mehr so treffen. Wir dürfen gespannt sein, ob es Elon Mus jetzt noch gelingt, einen ernsthaften Konkurrenten zu entwickeln.

Quelle: Business Insider

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