E-Bikes* stellen eine umweltfreundliche und trotzdem noch recht komfortable Alternative zum Auto dar. Wäre da nicht der natürliche Feind: Schlechtes Wetter! Regen und Schnee lassen aus einer Tour mit dem E-Bike schnell eine Tortur werden. Das Problem soll mit dem CityQ zukünftig der Vergangenheit angehören.


CityQ E-Bike schlechtes Wetter

Quelle: cityq.biz

Vier Räder, drei Sitzplätze und ein Dach – Das CityQ E-Bike ähnelt bei erster Betrachtung mehr einem Auto, als einem Fahrrad. Die daraus resultierenden Vorteile erkennt man jedoch auf dem ersten Blick. Endlich ein E-Bike, das Wind- und Wetterfest sein soll.


Die Innovation kommt aus Norwegen

Bei dem CityQ handelt es sich um ein Pedelec, also ein Elektrofahrrad, bei dem der verbaute Motor nur zum Einsatz kommt, wenn der Fahrer gleichzeitig in die Pedale tritt. Der Akku soll eine Reichweite von bis zu 100km ermöglichen. Dank einem Solar-Panel auf dem Dach kann diese allerdings noch um eine paar Kilometer verlängert werden. Das Einsatzgebiet des E-Bikes ist klar. Es soll die Straßen in den Großstädten von Autos befreien. Dank der überschaubaren Größe (225 x 85 x 155) beansprucht es dabei noch deutlich weniger Platz als ein gewöhnlicher PKW. Anders als die bisherigen Elektrofahrräder, soll das CityQ das ganze Jahr über zum Einsatz kommen können. Denn auch Seitentüren lassen sich bei Bedarf nachrüsten.

CityQ E-Bike

Quelle: cityq.biz

Insgesamt liefert das norwegische StartUp einen umweltfreundlichen Kompromiss zwischen Auto und Fahrrad. Besonders für städtisch gelegene Unternehmen könnte es eine interessante Alternative sein, mit der sich zusätzliche Parkplätze einsparen lassen. Und da das Modell offiziell als E-Bike gilt, können damit sogar Radwege und Parks befahren werden. 2019 soll das CityQ auf den Markt kommen. Der Grundpreis wird bei etwa 6000€ (zzgl. MwSt.) liegen. Weitere Informationen rund um das neue Pedelec findet ihr auf der offiziellen Website.

 


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