Wer mit elektrischen Anlagen hantieren möchte, benötigt nicht nur das entsprechende Fachwissen, sondern auch passendes Equipment. Ansprechpartner Nummer 1 ist der auf Handwerk spezialisierte Werkzeug-Hersteller Wiha.


Bild: Wiha

Gute Arbeit beginnt mit der richtigen Vorbereitung. Sobald mit elektrischen Leitungen gearbeitet wird, gehören elektrische Messgeräte zur absoluten Standardausstattung. Mit den kleinen Helferlein können Strom und Spannung gemessen werden, um zu gewährleisten, dass es bei der Arbeit nicht zu gefährlichen Unfällen kommt. Wie sagt man so schön: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Solche Messgeräte gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen. Ein Multimeter deckt dabei die meisten Bereiche ab und gilt als waschechter Allrounder, der in keiner Werkzeugsammlung fehlen darf.

Kabel sind ein alltäglicher Begleiter im Leben eines Elektrikers. Oft müssen sie auf eine bestimmte Länge gekürzt werden, um sie richtig verarbeiten zu können. Da die dünnen Kabel recht empfindlich sind und man lediglich Hülle und Isolierung entfernen muss, sollte man dafür am besten auf spezielles Werkzeug zurückgreifen. So bietet Wiha sowohl Abmantelungswerkzeug als auch Abisolierwerkzeug an. Eine automatische Schließfunktion verhindert dabei, dass die Kabel versehentlich beschädigt werden.


Das digitale Multimeter im Einsatz (Bild: Wiha)

Müssen elektrische Verbindungen zwischen Kabeln und Steckern hergestellt werden, bietet sich die Verwendung eines sogenannten Crimpwerkzeugs an. Mithilfe des Tools werden Kabel und Verbindungsteil fest zusammengepresst. Das Ergebnis ist eine äußerst sichere Verbindung, die anschließend auch nur noch mit einem dafür konzipierten Werkzeug gelöst werden kann. Besonders komfortabel sind automatische Zangen, die sich an den Querschnitt der Hülsen anpassen.

Wenn an spannungsführenden Komponenten geschraubt werden muss, sollte man besondere Vorsicht walten lassen. Hier kann es bei Unachtsamkeit zu gefährlichen Stromschlägen kommen. Die Nutzung eines isolierten Schraubendrehers gewährleistet zusätzliche Sicherheit. Neben den klassischen handgeführten Schraubendrehern gibt es auch elektrische Modelle für mehr Komfort, besonders kompakte Multifunktionsdreher sowie Drehmoment-Schraubendreher, die dem Benutzer ein deutliches Feedback geben, sobald die Schrauben fest genug angezogen wurden. Unabhängige Prüfsiegel, beispielsweise des VDE oder GS, bescheinigen die Einhaltung der Sicherheitsanforderungen. Auf isolierte Zangen, ganz egal ob zum Greifen, Halten, Schneiden oder Biegen, sollten Elektriker ebenfalls nicht verzichten.


Mit isolierten Schraubendrehern auf der sicheren Seite (Bild: Wiha)

Die absoluten Klassiker hat Wiha selbstverständlich auch im Angebot. Beispielsweise spezielle Elektriker-Hammer, die dank ihrer U-förmigen Schlagfläche optimal in begrenzten Räumen genutzt werden können. Mithilfe der flachen, geraden Klauen am Hammerkopf lassen sich Nagelschellen und Nägel effektiv entfernen. Wasserwagen und Zollstöcke gehören natürlich auch zu jeder Grundausstattung. Beides ist dabei auf die Bedürfnisse von Elektrikern ausgerichtet. So haben die Wasserwagen zusätzliche Abstandsmarkierungen und die Zollstöcke eine praktische Kabeleinziehhilfe zu bieten.

Bei Bedarf kann man sich natürlich direkt für das Komplettpaket entscheiden. Die gut sortierten Werkzeugsets von Wiha lassen in der Regel keine Wünsche mehr offen. Sie beinhalten nicht nur alle essentiellen Werkzeuge, sondern punkten zusätzlich mit einem robusten Design und lassen sich leicht transportieren. So hat man stets die passende Elektriker-Werkzeuge griffbereit. Welches Tool darf eurer Meinung nach in keinem Werkzeugkoffer fehlen? Schreibt es uns gerne in die Kommentare.

Bei diesem Blogbeitrag handelt es sich um eine bezahlte Anzeige.

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