Apple hat sein neues MacBook Pro Lineup mitsamt einer neuen Chipreihe vorgestellt. Was euch für Neuerungen erwarten, erfahrt ihr in diesem Beitrag.


Bild: Apple

Es gibt insgesamt drei Versionen des neuen M3 Chips. Zusätzlich zur normalen Variante wird noch ein M3 Pro sowie ein M3 Max angeboten. Alle werden im 3-Nanometer-Verfahren gefertigt und sollen sowohl schneller als auch effizienter arbeiten als die Vorgänger. Die GPU beherrscht erstmals dynamisches Caching. Dadurch wird die Nutzung des lokalen Arbeitsspeichers der Hardware in Echtzeit zugewiesen, sodass für jede Aufgabe nur die exakt benötigte Menge an Speicher verwendet wird.

Neue Renderingfunktionen wie Hardware beschleunigtes Mesh Shading sollen mehr Funktionen und Effizienz bei der Verarbeitung von visuell komplexen Szenen gewährleisten. Außerdem kommt zum ersten Mal Hardware beschleunigtes Raytracing auf den Mac, sodass Games genauere Schatten und Spiegelungen rendern und realistischere Umgebungen erzeugen können.


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Der gewöhnliche M3 kommt ausschließlich beim 14″ MacBook Pro zum Einsatz. Das Einstiegsmodell des neuen Lineups soll bis zu 60 Prozent schneller als das ehemalige 13″ MacBook Pro arbeiten und verfügt nun ebenfalls über ein Liquid Retina XDR Display. Mit 20 Prozent helleren SDR-Inhalten und einer Spitzenhelligkeit von 1.600 Nits für HDR-Inhalte. Los geht’s ab 1.999 Euro.

Bei dem M3 Pro hat man die Wahl zwischen 14″ und 16″ großem MacBook Pro. Während das kleinere Modell rund 2.500 Euro kostet, werden für das größere Modell mindestens 2.999 Euro fällig. Den M3 Max und damit die bestmögliche Performance gibt es nur in Kombination mit einem 16″ MacBook Pro ab 4.249 Euro.

Quelle: Apple

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