#3 Command & Conquer: Alarmstufe Rot

Command & Conquer: Alarmstufe Rot © Electronic Arts

Studio: Westwood Studios
Publisher: Electronic Arts
Erstveröffentlichung: 1996
Genre: Military-Science-Fiction
Spielmodus: Einzelspieler, Mehrspieler

Command & Conquer: Alarmstufe Rot © Electronic Arts

Als Nachfolger von Command & Conquer: Der Tiberiumkonflikt (1995) erschien 1996 der zweite Teil: Command & Conquer: Alarmstufe Rot. Bis heute gehört der Titel für mich zu den besten der C&C-Reihe. Alarmstufe Rot basiert spielerisch weitestgehend auf „Der Tiberiumkonflikt“, allerdings erweiterte Westwood das Gameplay mit neuen Einheiten, Gebäuden und einem neuen spannenden Szenario. Im Jahr 1946 beschließen Wissenschaftler unter der Leitung von Albert Einstein, den Ausgang des zweiten Weltkriegs per Zeitreise zu verändern. Dazu reist einer von ihnen nach Deutschland in das Jahr 1924 und „entfernt“ Adolf Hitler aus der Geschichte, bevor er jemals in Deutschland Macht ergreifen konnte. Zurückgekommen aus der Vergangenheit versetzt es den Forscher (und den Spieler) in ein Paralleluniversum, bei dem sich die Sowjetunion – ohne die Störung Deutschlands – zu einer Großmacht entwickeln konnte. Der zweite Weltkrieg wird nun zwischen den Alliierten (ähnlich der NATO) und der Sowjetunion ausgetragen. Gekämpft wird zu Land, zu Wasser und in der Luft. Das äußerst interessante Setting, das tolle Missionsdesign inkl. Video-Zwischensequenzen und der eindringliche Soundtrack (HELL MARCH! ) machen Alarmstufe Rot zu einem mehr als würdigen Nachfolger, den ich trotz seines Alters immer noch empfehlen kann.

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