Über eine Crowdfunding-Aktion sammelt das Unternehmen Ninox Geld, um die Produktion einer Modul-Maus zu finanzieren. Mit Hilfe von 13 Konfigurationsmöglichkeiten soll man sich seine perfekte Maus zusammenstellen können.
Ihr könnt selbst entscheiden, welche Form eure Maus haben soll und wo sich die zusätzlichen Tasten befinden. In der Box befinden sich insgesamt dreizehn Einzelteile, aus denen man auswählen kann. Solltet ihr trotzdem noch nicht 100 prozentig überzeugt sein, könnt ihr mit Hilfe eines 3D-Druckers zusätzliche Komponenten erstellen. Passende Vorlagen stellt Ninox zur Verfügung. Die fertige Maus ist ein echtes Leichtgewicht und bringt gerade einmal 80 Gramm auf die Wage.
Gaming-Maus aus dem Baukasten
Das einzige, was sich nicht anpassen lässt, ist die Technik und gewisse Grundparameter, wie die Länge oder aber auch die Höhe der Maus. Diese sind in allen Kombinationsmöglichkeiten mit 13,3- und 4 cm gleich. Die Breite hingegen variiert, je nach Anpassung, zwischen 5,8 und 7 cm. Je nach Aufsatz lässt sich die Maus sogar auch für Rechts- beziehungsweise Linkshänder optimieren. Nicht nur durch die Form, sondern auch durch die Anbringung der zusätzlichen Tasten. Jede Konfiguration hat mindestens vier, aber maximal acht Tasten vorzuweisen.
Selbst der Sensor lässt sich verschieben. Nutzer können selbst entscheiden, ob er lieber zentral, oder eher weiter vorne/hinten platziert werden soll. Zum Einsatz kommt ein Pixart PMW-3360 Sensor, der bis zu 12.000 DPI unterstützt. Über eine zusätzliche Software lassen sich noch weitere Einstellungen vornehmen, wie etwa die RGB-Beleuchtung.
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Preis ab 65 Dollar
Wer sich dazu entscheidet das Crowdfunding-Projekt zu unterstützen, erhält die Maus ab einem Betrag von 65 US-Dollar. Zollkosten werden bei einer Bestellung aus Europa keine anfallen. Die voraussichtliche Auslieferung erfolgt im Dezember 2018. Einen detaillierten Überblick über alle technischen Spezifikationen findet ihr in der offiziellen Kampagne.