Need For Speed: Underground ist im Jahr 2003 erscheinen – und das sieht man dem Spiel auch an. Verglichen mit aktuellen Rennspielen kann die Grafik einfach nicht mithalten. Mithilfe eines Mods lässt sich aber noch so einiges aus dem Klassiker herausholen.


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Eine Anleitung, wie man die Mod installiert, findet ihr im Kommentarbereich auf YouTube.


Ursprünglich wurde die Redux-Mod bereits 2017 veröffentlicht. Doch neben hochauflösenden Texturen und stimmungsvollen Shadern beinhaltet er seit neuestem auch Raytracing-Funktionen. Wie das ausseiht, zeigt das oben angeführte YouTube-Video.

Zwar lässt sich auch mit der Mod nicht komplett verbergen, dass Need For Speed: Underground schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat, aber im direkten Vergleich mit der Original-Grafik aus 2003 ist das Ergebnis schon ziemlich beeindruckend.

Einen Nachteil hat die aufpolierte Grafik allerdings: laut Entwickler “Stre1itzia” führen die Raytracing-Effekte zu einem dreifachen Performance-Einbruch. Das Video entstand im Zusammenspiel mit einer GeForce GTX 1060 (3GB) und wurde mit einer 30-FPS-Begrenzung aufgenommen.

Morgen erscheint übrigens ein weiteres Update für das aktuelle Need for Speed Heat. Es umfasst neue Wagen, neue Charakter-Outfits, neue Animationen und ein paar Fehlerbehebungen. Need for Speed erreicht auf Metacritic einen soliden Score von 72 Punkten. Nicht ganz so gut wie einige der Vorgänger, aber durchaus mal einen Blick wert.

Via: PCGH

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