Auf der CES 2020 wurden allerlei technische Neuigkeiten präsentiert. Darunter waren auch so manche Roboter – teils nützliche, teils süße, manchmal aber auch einfach nur skurrile…



Robosen T9

Transformer werden zur Realität: Bei dem Robosen T9 handelt es sich um ein ferngesteuertes Auto, welches sich mit nur einem Knopfdruck in einen waschechten Roboter transformiert. Man kann ihn frei programmieren und ihm dadurch die verschiedensten Kommandos anlernen. Im unten angeführten Video ist beispielsweise eine freshe Tanzeinlage zu sehen. Theoretisch kann er, dank seiner insgesamt 22 Servomotoren, sogar Liegestütze vollführen. Im Endeffekt ist der Robosen T9 einfach nur ein Spielzeug – dafür aber ein ziemlich cooles.

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Procter & Gamble RollBot

Man kennt es: diese unangenehme Situation, wenn man auf dem stillen Örtchen sitzt und feststellt, dass ja gar kein Klopapier mehr da ist. Genau für diese Situation wurde der RollBot von Procter & Gamble geschaffen. Der kleine Roboter kann mit einer App ins Badezimmer gerufen werden, um dich mit einer Notfallrolle Klopapier zu versorgen. Vorausgesetzt du hast zuvor auch daran gedacht, ihn mit einer entsprechenden Rolle auszustatten. In den nächsten Supermarkt fahren und eine kaufen, kann er nämlich nicht. Ganz nett: das Display lässt sich mit verschiedenen, auswählbaren Gesichtern individuell gestalten.

Foto: Procter & Gamble

Elephant Robotics MarsCat

Süßer Vierbeiner: die MarsCat ist zwar nicht so flauschig wie eine echte Katze, bringt dafür aber viele andere Eigenschaften einer Katze mit. Sie kann laufen, spielen und liebt es gestreichelt zu werden – und das alles ganz automatisch. Es wird keine zusätzliche Steuereinheit benötigt. Laut Herstellerangaben soll die MarsCat mit der Zeit sogar eine eigene Persönlichkeit entwickeln, je nachdem wie man mit ihr umgeht. Und das Beste: aufgrund ihrer eingeschränkten Mobilität wird sie auch nicht auf die Fensterbank springen um Blumen herunterzuwerfen.

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Samsung Ballie

Die kleine, runde Haushaltshilfe: der Samsung Ballie träumt von einer Zukunft, in der das komplette Haus vernetzt ist. Denn dann kann die gelbe Kugel sein Potenzial perfekt entfalten. Ballie folgt dir auf Schritt und Tritt durch deine eigenen vier Wände und erledigt auf Zuruf Aufgaben für dich, für die du gerade keine Zeit/Lust hast. “Schalte den Fernseher ein! Öffne die Rolläden!” – alle Geräte, die zuvor ins Smart Home integriert wurden, können vom ihm gesteuert werden. Außerdem kümmert sich Ballie auch um deine Wohnung, während du unterwegs bist. Angenommen, deine (echte) Katze wirft mal wieder Blumen um, kann er automatisch deinen Saugroboter rufen, der den Bereich säubert. Er fungiert auf Wunsch sogar als Sicherheitssystem.

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Lovot

Mischung aus Love und Robot: der aus Japan stammende Lovot hat eigentlich nur eine Aufgabe: süß sein. Seine Augen bestehen aus zwei Displays und können dadurch die verschiedensten Ausdrücke mimen. Er soll Menschen dank einer Kamera erkennen und mithilfe eines Mikrofons auch verstehen können. Lovot liebt es gekrault zu werden. Überall am Körper befinden sich Touchsensoren, welche auf Berührungen reagieren. Da sein Rücken beheizt wird, lädt er insbesondere an kalten Tagen zu ausgiebigen Kuscheleinheiten ein.

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