Deutschland ist nicht gerade für eine gute Netzabdeckung bekannt. Noch immer gibt es einige Gebiete, in denen sich die Nutzer mit einer langsamen Internetanbindung abmühen müssen. Eigentlich sollte das Problem bis Ende 2018 gelöst worden sein… eigentlich…
Bis zum Ende des vergangenen Jahres sollten alle Haushalte in Deutschland mit einem mindestens 50 MBit/s schnellen Internetanschluss ausgestattet worden sein. Das versprach Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jahr 2014. Wie die Bundesregierung nun allerdings einräumen muss, konnten die selbst gesteckten Ziele nicht eingehalten werden. “Ende 2018 hatten rund 88 Prozent der Haushalte in Deutschland Zugang zu schnellem Internet mit einer Geschwindigkeit von mindestens 50 MBit/s”, heißt es in einer offiziellen Antwort, die dem Handelsblatt vorliegt.
Ursprünglich wurden für das Projekt Fördermittel in Höhe von 4,5 Milliarden Euro bewilligt. Ausgezahlt wurden bislang aber nur knapp 150 Millionen Euro – also 3,3 Prozent. Laut dem Ministerium liege das an dem Auszahlungsprozess. Denn es werde erst Geld ausgezahlt, sobald ein Bauabschnitt komplett fertiggestellt ist. Und der Bauprozess würde sich teils stark in die Länge ziehen. “Je nach Projekt beträgt die Zeit zwischen Beantragung der Fördermittel und dem Beginn des Bauprojekts circa 25 Monate.”
Das ist alles ein Witz Ich befinde mich auf einer Insel und hier gibt es überall 4G Es ist einfach nur lächerlich wie mit Deutschland die letzten Jahre umgegangen wurde Nur abgezockt und mehr nicht in anderen Ländern wo Telekom und Co vertreten sind gibt es schon ewig im Festnetz Bereich sowie Mobil eine Flat LTE oder 25 MBit oder 50 MBit Lösungen als Flat ohne Begrenzungen.
Ich wohne mitten in Neu-Ulm und hab nur ne Steinzeit Leitung. Keiner gibt Antwort ob sich das je ändert ????