Wer die Home-Version von Windows 11 nutzen möchte, der wird nicht drum herumkommen, sich einen Microsoft-Account anzulegen. Die einzige Alternative führt über die Nutzung der Pro-Version.
Wie PC World berichtet, soll die Installation von Windows 11 nur möglich sein, wenn man auch einen entsprechenden Microsoft-Account hinterlegt. Bisher konnte man Windows stets mit einem lokalen Konto einrichten. Das wird mit dem Windows-10-Nachfolger voraussichtlich nicht mehr möglich sein. Zumindest in der klassischen Home-Version soll zwingend eine aktive Internetverbindung und die Angabe eines Microsoft-Accounts vorausgesetzt werden. Lediglich Nutzer der Pro-Version werden weiterhin in der Lage sein, eine Offline-Installation durchzuführen.
Die Account-Pflicht scheint aber nur für die Erstinstallation des Betriebssystems zu gelten. Wer bereits Windows 10 verwendet und lediglich ein Upgrade durchführt, soll von der Änderung nicht betroffen sein.
Einmal installiert, muss der Microsoft-Account auch nicht weiter verwendet werden. Dann können wieder lokale Konten angelegt und genutzt werden. Dabei wird zwar die Synchronisation über mehrere PCs hinweg eingeschränkt, die grundsätzlichen Funktionen sollen allerdings ganz normal zur Verfügung stehen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass der Hersteller gewisse Features nur ermöglicht, wenn man sich auch ein Benutzerkonto anlegt. Das macht Google bei der Einrichtung eines Android-Smartphones ebenfalls. Einen Zwang gibt es in der Regel aber nicht.
Quelle: PC World
Hab sache noch mehr private daten samneln um sie zuverkaufen
Microsoft soll mir mal erklären, warum Windows 11 nicht auf einem Ryzen 7 1700 laufen sollte, für mich völlig unverständlich, also wenn Microsoft da nicht nachbessert wird das ein Desaster. Natürlich packt ein Ryzen7 1700 Windows 11
Die Spackos lernen auch nicht dazu… Erst Debakel und Idiotie zum Start der Xbox1, nun wieder so ein Bullshit. Wer ist bei diesem Trottelverein bitte für die Entscheidungen zuständig?!