Mittlerweile macht Riot Games dem “s” in seinem Namen alle Ehre. Nach “Teamfight Tactics” und “Legends of Runeterra” steht schon das nächste Spiel der League-of-Legends-Macher in den Startlöchern.


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“Project A” hat endlich einen offiziellen Namen. Wie Riot bekanntgegeben hat, wird der Taktik-Shooter im Sommer 2020 als VALORANT auf den Markt kommen. Ein knapp dreiminütiger Clip offenbart weitere Gameplay-Szenen.

Eine echte Konkurrenz für Counter-Strike?

In VALORANT treten zwei Teams mit je fünf Spielern gegeneinander an. Ein Spiel dauert maximal 24 Runden. Welches Team zuerst 13 davon für sich entscheiden kann, gewinnt das Match.

Es gibt realistische Waffen und klar strukturierte Maps, so wie man es von Counter-Strike gewohnt ist. Gleichzeitig verfügen die Charaktere aber auch über gewisse Spezialfähigkeiten, was wiederum eher an Overwatch erinnert. Diese interessante Mischung soll frischen Wind in die FPS-Szene bringen.

Wie alle bisherigen Spiele von Riot Games, wird auch VALORANT kostenlos spielbar sein. Finanzieren soll sich der Shooter über einen Ingame-Shop, in dem die Spieler optische Komponenten gegen Echtgeld erwerben können. Spielerische Vorteile wird der Shop nicht bringen!

Es deutet sich an, dass Riot das Spiel auch als E-Sports-Titel etablieren möchte. Denn nicht nur das Spiel an sich, sondern auch die dahinterliegende Technik soll den Entwicklern zufolge “bestens durchdacht” sein. So wird es unter anderem dedizierte 128-Tick-Server, eine präzise Treffererkennung und ein eigens entwickeltes Anti-Cheat-Programm geben. Ein Voice-Chat ist ebenfalls mit von der Partie. Aber ob man den wirklich nutzen möchte…

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