Der Release von Little Nightmares 3 rückt näher – und mit ihm ein düsteres Koop-Abenteuer im albtraumhaften Nirgendwo. Zwei Kinder, zwei besondere Fähigkeiten, ein Ziel: gemeinsam entkommen. Vorab werfen wir einen Blick auf die Systemanforderungen.
Little Nightmares 3 entführt uns in eine albtraumhafte Welt, die verstörend schön und zugleich tief beunruhigend ist. Auf dem Weg durch das sogenannte „Nirgendwo“ wird nicht nur die Umgebung immer düsterer und gefährlicher – auch die Erinnerungen der beiden Protagonisten beginnen sich zu verändern. Traumatische Erlebnisse blitzen auf, während ihr dem mysteriösen „Spiegelpfad“ folgt – immer mit dem Ziel, diesem endlosen Albtraum zu entkommen.
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Spielerisch setzt Little Nightmares III auf kooperative Mechaniken: Ob wir nun allein mit der KI oder gemeinsam im Koop unterwegs sind – nur wer zusammenarbeitet, kommt weiter. Hindernisse muss man im Team überwinden, knifflige Rätsel gemeinsam lösen und verborgene Pfade entdecken. Beide Charaktere bringen dabei eigene Fähigkeiten und Werkzeuge mit, die wir geschickt kombinieren müssen. Während wir schleichen, klettern und die Welt erkunden, stoßen wir immer wieder auf fantasievolle Hinweise, die uns nicht nur helfen, voranzukommen, sondern uns auch tiefer in die albtraumhafte Geschichte hineinziehen.
Systemanforderungen für Little Nightmares III
Mindestanforderungen (Niedrig 1080p/60 FPS)
| Betriebssystem | Windows 11 |
| Prozessor | Intel Core i5-6500 AMD Ryzen 3 1200 |
| Grafikkarte | Nvidia GeForce GTX 1060 AMD Radeon RX 580 |
| Arbeitsspeicher | 8 GB RAM |
Empfohlene Anforderungen (Hoch 1080p/60 FPS)
| Betriebssystem | Windows 11 |
| Prozessor | Intel Core i5-8400 AMD Ryzen 5 1600 |
| Grafikkarte | AMD RX 6800 Nvidia GeForce RTX 2080, 8 GB |
| Arbeitsspeicher | 12 GB RAM |
Um Little Nightmares 3 in flüssigem 1080p bei 60 FPS spielen zu können, reicht bereits ein Einsteiger-PC mit solider Basis: Ein Intel Core i5-6500 oder AMD Ryzen 3 1200 in Kombination mit einer GTX 1060 oder RX 580 und 8 GB RAM ermöglichen das Spiel auf niedrigen Einstellungen problemlos. Wer hingegen in den Genuss höherer Details kommen möchte, sollte einen Mittelklasse-PC mit Intel Core i5-8400 oder Ryzen 5 1600 sowie einer RTX 2080 oder AMD RX 6800 einplanen. Mit 12 GB RAM seid ihr auf der sicheren Seite, um die düstere Atmosphäre des Spiels auch auf hohen Einstellungen flüssig zu erleben.
Du bist noch auf der Suche nach passender Hardware? Dann schau doch mal bei ALTERNATE vorbei. Los geht es mit Little Nightmares III übrigens am 10. Oktober, du hast also noch genügend Zeit dich ordentlich auszurüsten. Das Spiel kannst du bereits auf die Wunschliste packen, Vorbestellungen sind außerdem auch schon möglich.
