Mit der APEX 3 TKL hat Steelseries eine preiswerte Gaming-Tastatur vorgestellt. Dafür müssen die Nutzer allerdings auf den Nummernblock und ein paar andere Features verzichten.


Bild: Steelseries

Nicht verwundern: die APEX 3 hat Steelseries schon seit längerer Zeit im Sortiment. Die neue TKL-Version ist quasi ein kleinerer Ableger davon. Das bedeutet jedoch nicht, dass die beiden Tastaturen, mit Ausnahme der Größe, identisch sind. Im direkten Vergleich offenbaren sich noch ein paar weitere Unterschiede.

Zwar kommen bei beiden Tastaturen leise Switches zum Einsatz. Bei der TKL-Variante handelt es sich jedoch nicht um mechanische- sondern um Rubberdome-Schalter. Herstellerangaben halten diese 20 Millionen Tastenanschläge aus. Eine in zehn Zonen eingeteilte RGB-Beleuchtung sorgt für die passenden Lichteffekte.

Auf eine Handballenablage hat Steelseries diesmal komplett verzichtet. Mithilfe kleiner Standfüße lässt sich die Tastatur aber zumindest in eine leichte Schrägposition bringen. Das Anschlusskabel kann über einen Kabelkanal entweder nach links, rechts oder zur Mitte hin weggeführt werden.


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Am oberen rechten Rand sitzt ein kleines Rad, mit dem die Lautstärke angepasst werden kann. Hinzu kommen eine Reihe an frei belegbaren Makrotasten. Einen Nummernblock findet man im Gegensatz zur gewöhnlichen APEX 3 nicht. Irgendwie müssen die kompakten Maße von 364 x 150 x 40 mm eben zustande kommen.

Ein Besonderheit ist die IP32-Zertifizierung. Die Steelseries APEX 3 TKL ist offiziell gegen Wasser/Staub geschützt und soll sogar ein verschüttetes Getränk aushalten können. Die Tastatur ist ab sofort im Handel erhältlich und kostet 55 Euro.

Quelle: steelseries

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