Steam hat aktuell ein Schnäppchen der besonderen Sorte für uns. Aktuell gibt es nämlich The Elder Scrolls Online geschenkt. Das Angebot gilt aber nur noch für begrenzte Zeit, schnell sein lohnt sich also.
In dem preisgekrönten Onlinerollenspiel könnt ihr entweder alleine oder gemeinsam mit Freunden auf Entdeckungsreise gehen und die Welt von Tamriel gemeinsam erkunden. Kämpft, betreibt Handwerk, stehlt oder erkundet die Welt und kombiniert dabei verschiedenste Ausrüstungsarten und Fähigkeiten nach eurem eigenen Geschmack. In der „Elder Scrolls“-Welt liegt die Entscheidung ganz bei euch.
In der Story von The Elder Scrolls Online dreht sich alles um das Verschmelzen der verschiedenen Provinzen von Tamriel zu einem einzigen Reich unter der Herrschaft des Daedric-Prinzen Molag Bal. Nun ist es an euch, sich dem Bösen entgegenzustellen und versuchen, Tamriel vor der drohenden Zerstörung zu retten. Schließt Quests ab, erkundet Dungeons, erlernt Handwerksfertigkeiten, oder tretet gegen andere Spieler in PvP-Schlachten an. Ihr könnt eure eigenen Charaktere erstellen und anpassen und eure Fähigkeiten und Ausrüstung im Laufe des Spiels verbessern.
Wer also bisher noch keine Gelegenheit hatte, das Game zu erkunden oder schlichtweg nicht die nötigen finanziellen Mittel besitzt, der kann das Game nun kostenlos spielen. Bis zum 09. April könnt ihr das Game also noch kostenlos bei Steam ausprobieren und dabei verschiedene Klassen testen und euch durch die Monster der “Elder Scrolls”-Welt metzeln. Falls ihr dann doch auf den Geschmack gekommen seid, hat Steam auch das passende Angebot bereit. Die Vollversion gibt es noch bis zum 16. April für knapp fünf Euro statt für 20. Wem das immer noch nicht reicht, der kann sich den passenden DLC für 16,49 Euro statt für 49,99 Euro dazu kaufen.
Man kann es zur Zeit für 5 Tage kostenlos spielen ja, aber nicht dauerhaft. Danach muss man es sich kaufen.
Also bekommt man es nicht geschenkt und kann es sich nicht sichern. Da es nur um die kostenlose Probe geht und man trotzdem 5 Euro zahlen muss um es zu behalten. Finde die Wortwahl der Überschrift sowie des ersten Absatzes ziemlich fehlleitend. Erst im letzten Absatz wird es akkurat erklärt.