Xiaomi hat das Redmi Note 12 offiziell vorgestellt. Diesmal wird das Mittelklasse-Smartphone in vier verschiedenen Varianten angeboten. Wir fassen euch die wichtigsten Infos zusammen.
Alle vier Modelle verfügen über ein 6,67 Zoll großes OLED-Panel mit einer Auflösung von 2.400 x 1.080 Bildpunkten und einer Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz. Sichtbare Unterschiede gibt es auf der Rückseite. Während das gewöhnliche Redmi 12 auf eine Dualkamera setzt, bestehend aus einer 48-MP-Hauptkamera und einem 2-MP-Tiefensensor, wird bei allen anderen Varianten eine Dreifachkamera verbaut.
Das Pro-Modell hat einen 50 Megapixel starken Hauptsensor, eine 8-MP-Ultraweitwinkelkamera sowie eine 2-MP-Makrokamera zu bieten. Sowohl das Pro+ als auch die Explorer Edition setzen hingegen auf eine 200-MP-Hauptkamera – der Rest bleibt gleich.
Weitere Unterschiede finden sich im Inneren der Smartphones. So ist das normale Redmi 12 das einzige Modell, welches von einem Qualcomm Snapdragon 4 Gen 1 angetrieben wird. Alle anderen setzen auf einen Dimensity 1080 von MediaTek, der eine etwas noch bessere Leistung zu bieten hat. Der neue Mobilfunkstandard 5G wird von allen Geräten unterstützt.
Der Arbeitsspeicher ist je nach Version zwischen vier und 12 Gigabyte groß. An Speicherplatz stehen bis zu 256 Gigabyte zur Verfügung. Mit Ausnahme der Explorer Edition verfügt jedes Handy über einen 5.000 mAh großen Akku, wobei die Pro-Varianten mit einer höheren Ladeleistung punkten. Die Explorer Edition kann sogar mit stolzen 210 Watt geladen werden. Ein einziger Ladevorgang soll dann nur noch neun Minuten in Anspruch nehmen. Im Gegenzug ist der Akku aber auch nur 4.300 mAh groß.
Preis und Verfügbarkeit
Das Xiaomi Redmi Note 12 wird mit MIUI 13 auf Basis von Android 13 ausgeliefert und ist zunächst ausschließlich in China erhältlich. Dort beginnen die Preise bei umgerechnet 235 Euro. Für die teuerste Explorer Edition werden rund 330 Euro fällig. Erfahrungsgemäß werden die Smartphones früher oder später auch nach Deutschland kommen. Wann das sein wird und wie die Preise hierzulande ausfallen werden, ist aktuell allerdings noch unklar.
Quelle: Xiaomi