Mit dem neuesten Update bekommt Minecraft die lang erwartete Raytracing-Unterstützung spendiert. Das lässt die Klötzchenwelt wortwörtlich in einem ganz neuen Licht erstrahlen.


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Nach einer rund acht Monate langen Beta-Phase ist es endlich offiziell: Minecraft kann Raytracing! Der Open-World-Sandkasten setzt seit dem neuesten kostenlosen Update auf eine Echtzeit-Berechnung der Lichtstrahlen. Wie das in der Praxis aussehen kann, stellt der oben angeführte Trailer zur Schau.

Um das neue Feature nutzen zu können, benötigen Spieler natürlich auch eine RTX-fähige Grafikkarte. Zur Auswahl stehen die RTX-2000-, RTX-3000- sowie die Radeon-6000-Serie. Wer die Hardware-Anforderungen erfüllt, profitiert dank des neuen Texturepacks von realistischeren Schatten und akkurateren Spiegelungen. Das funktioniert aber nur in Kombination mit einer Raytracing-fähigen Welt. Die beiden neuen vorgefertigten Welten, die auch im Trailer zu sehen sind, stehen bereits im Marketplace zum Download bereit. Ansonsten lässt sich selbstverständlich auch eine eigene Welt erstellen.

“Using the power of ray tracing and Physically Based Rendering, you can build incredible scenes with lighting, shadows and effects running at previously-unseen levels of detail and accuracy, helping you craft wondrous worlds that’ll make jaws drop.”

Nvidia

Windows-10-Spieler, die Minecraft mit aktiviertem Raytracing spielen, können weiterhin mit Spielern zusammenspielen, die das Feature nicht nutzen (können), versprechen die Entwickler. Die hübschen Lichteffekte werden die Mitspieler dann allerdings nicht zu Gesicht bekommen.

Quelle: Nvidia

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