Kurz vor dem Start von Borderlands 4 hat Gearbox noch einmal spannende Einblicke ins Endgame gegeben – und gleichzeitig eine klare Botschaft an PC-Spielerinnen & -Spieler mit schwächerer Hardware geschickt.


Quelle: Gearbox

Fans dürfen sich auf jede Menge frischen Content freuen: Mit dem „Ultimate Vault Hunter“-Modus wartet eine besonders knackige Herausforderung, während wöchentliche Quests und zusätzliche Aufgaben für stetige Abwechslung sorgen. Richtig hart wird es bei den unbesiegbaren Bossen, die selbst erfahrene Kammerjäger ins Schwitzen bringen sollen. Das Ziel ist klar: Auch nach der Kampagne soll dank Spezialisierungen und reichlich Loot noch lange nicht Schluss sein.


Bitte akzeptieren Sie YouTube-Cookies, um dieses Video abzuspielen. Wenn Sie dies akzeptieren, greifen Sie auf Inhalte von YouTube zu, einem Dienst, der von einer externen dritten Partei bereitgestellt wird.

YouTube privacy policy

Wenn Sie diesen Hinweis akzeptieren, wird Ihre Wahl gespeichert und die Seite wird aktualisiert.


Starke Hardware für Borderlands 4 benötigt

Neben den neuen Infos zum Endgame sorgt kurz vor Release vor allem eine Kontroverse rund um einen Vorab-Test für Schlagzeilen. Tester Scott Duwe berichtete in sozialen Netzwerken von Abstürzen, Lags und Freezes. Gearbox-Chef Randy Pitchford reagierte darauf ungewöhnlich deutlich: Es sei „ein Wunder, dass das Spiel überhaupt läuft“ – da der genutzte PC angeblich unter den Mindestanforderungen lag.



Kurze Zeit später stellte sich allerdings heraus, dass es sich dabei um ein Missverständnis handelte. Das System bestand aus einem Intel i7-12700, 16 GB RAM und einer RTX 3070 – also deutlich über den geforderten Mindestwerten. Der ursprüngliche Artikel enthielt falsche Angaben und wurde nachträglich korrigiert. Trotzdem sah sich Pitchford auf Reddit und Social Media mit scharfer Kritik konfrontiert. Inzwischen bestätigte Duwe allerdings selbst, dass Borderlands 4 mit seinem Setup nach weiteren Tests flüssig lief.

SSD zwingend notwendig?

Gearbox spricht eine deutliche Warnung aus: Wer die Mindestanforderungen nicht erfüllt, wird Borderlands 4 praktisch nicht spielen können. Auch der geplante Day-One-Patch soll zwar Optimierungen bringen, ändert an dieser Tatsache aber nichts. CEO Randy Pitchford betonte erneut, dass ältere Systeme mit einem modernen AAA-Titel wie Borderlands 4 schlicht überfordert seien. Besonders in intensiven Gefechten sei ohne die richtige Hardware nicht mit stabilen Bildraten zu rechnen. Die vollständigen Systemanforderungen für BL4 kannst du hier einsehen.

Zusätzlich raten die Entwickler dringend zur Nutzung einer SSD statt einer HDD, da die offene Spielwelt technisch anspruchsvoll ist und ansonsten schnell zu Rucklern führen kann. Falls du für den Looter-Shooter noch passende Hardware suchst, findest du bei ALTERNATE eine große Auswahl an Komponenten und Zubehör für ein starkes Setup.

Am 12. September 2025 erscheint der Looter-Shooter dann offiziell für PC, PlayStation 5 und Xbox Series X/S, die Umsetzung für die Nintendo Switch 2 folgt am 3. Oktober 2025.

0 0 votes
Article Rating