Seit Jahren sorgt AMDs “AM4”-Plattform für Begeisterung unter PC-Nutzern. Völlig zu Recht: der Sockel liefert nämlich nicht nur eine gute Performance, sondern punktet auch mit einer hohen Kompatibilität. Mit der Zeit kamen viele verschiedene Prozessoren und Speichermodule auf den Markt. Von preiswerten Einsteiger-Modellen bis hin zu starken High-End-Varianten lassen sich aber alle auf dem gleichen Sockel betreiben. Vor kurzem sind zwei weitere CPUs hinzugekommen.


Bild: AMD

Zwei neue AMD Ryzen™ der 5000-Serie haben ihren Weg in den Handel gefunden. Mit ihren sechs beziehungsweise acht Kernen lassen sie sich den beiden beliebtesten Leistungsklassen zuordnen. Perfekt für alle, die auf der Suche nach einem leistungsstarken und gleichzeitig preiswerten Upgrade sind.

Beide Prozessoren basieren auf der “Zen 3”-Architektur, werden im effizienten 7-nm-Verfahren gefertigt und sind mit den neuesten Technologien wie Precision Boost 2 und Precision Boost Overdrive ausgestattet. Eine Unterstützung für PCIe® 4.0 ist ebenfalls mit an Bord. Erhältlich sind die Prozessoren im ALTERNATE Online-Shop. Die Preise beginnen aktuell bei 159,90 Euro.

Der AMD Ryzen™ 5 5600 verfügt über sechs Rechenkerne (12 Threads) und taktet standardmäßig mit 3,5 GHz. Im Boost sind bis zu 4,4 GHz möglich. Der AMD Ryzen 7™ 5700X hingegen hat acht Kerne (16 Threads) und eine Taktfrequenz von 3,4 GHz beziehungsweise bis zu 4,6 GHz zu bieten. Beide CPUs sind energieeffizient mit 65 Watt (TDP) unterwegs und halten somit auch den Energieverbrauch in Zaum. Als waschechte Allrounder geben sie sowohl beim Gaming als auch bei anderen rechenintensiven Anwendungen eine hervorragende Figur ab. So ist man bestens für die kommenden Jahre gerüstet.


AMD Ryzen™ 5 5600 AMD Ryzen 7™ 5700X
Kerne / Threads6 / 128 / 16
Takrate3,5 GHz / 4,4 GHz3,4 GHz / 4,6 GHz
KühlerAMD Wraith Stealth nicht enthalten
TDP65 Watt65 Watt

Wer bereits Besitzer eines AMD-Systems ist, der kann unter Umständen direkt umsteigen. Denn wie oben bereits angedeutet, laufen auch die beiden neuen Prozessoren auf Mainboards mit dem guten alten “AM4”-Sockel. Prüft am besten vor dem kauf, welches Mainboard ihr bereits besitzt. Sollte es ein Mainboard der 300- oder 400-Serie mit Sockel AM4 von AMD sein, könnt ihr problemlos upgraden, ohne dafür auch noch das Mainboard tauschen zu müssen.

Zur Erinnerung: die aktuelle Chipsatz-Serie lässt sich grundsätzlich in drei unterschiedliche Klassen einteilen. Den günstigsten Einstieg, im Gegenzug aber auch den kleinsten Funktionsumfang, liefert der A520 Chipsatz. In der Mittelklasse ist der überaus beliebte B550 Chipsatz angesiedelt. Und wer die bestmögliche Ausstattung haben möchte, der kann zu den Top-Modellen des X570 Chipsatzes greifen. Entsprechende Mainboards aller Klassen findet ihr ebenfalls bei ALTERNATE!

Bei diesem Blogbeitrag handelt es sich um eine bezahlte Anzeige.

5 2 votes
Article Rating