Neuer Monat, neue Kinofilme. Auf welche Kino-Highlights ihr euch im Oktober freuen könnt, erfahrt ihr hier.
Alle Filmstarts im Oktober
- Avatar – Der Weg des Wassers Rerelease (02.10.)
- The Smashing Machine (02.10.)
- The Bride – Es lebe die Braut (02.10.)
- Momo (02.10.)
- A Big Bold Beautiful Journey (02.10.2025)
- JoJo’s Bizarre Adventure – Diamond Is Unbreakable – Kapitel 1 (03.10.)
- Taylor Swift – The Official Release Party of a Showgirl (03.10.)
- Tron: Ares (09.10.)
- Amrum (09.10.)
- The Black Phone 2 (16.10.)
- After the Hunt (16.10.)
- Good Fortune – Ein ganz spezieller Schutzengel (16.10.)
- Springsteen: Deliver Me From Nowhere (23.10.)
- Bugonia (30.10.)
- No Hit Wonder (30.10.)
- Good Boy (30.10.)
- Dracula – Die Auferstehung (30.10.)
Momo
Mit Momo kommt die berühmte Erzählung von Michael Ende in einer modernen Verfilmung zurück ins Kino. Das Waisenmädchen Momo (Alexa Goodall) lebt in den Ruinen eines alten Amphitheaters und besitzt eine besondere Gabe: Sie hört den Menschen wirklich zu. Als die mysteriösen „grauen Herren“ auftauchen und beginnen, den Menschen ihre Lebenszeit zu stehlen, scheint niemand den Betrug zu bemerken – außer Momo. Gemeinsam mit Meister Hora (Martin Freeman), dem Hüter der Zeit, stellt sie sich einem ungleichen Kampf gegen die Zeitdiebe. Regie führt Christian Ditter, der die magische Geschichte als spannendes und zugleich berührendes Abenteuer neu inszeniert.
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Tron: Ares
Nach über einem Jahrzehnt Pause meldet sich das „Tron“-Universum zurück. In Tron: Ares rückt erstmals ein Programm in den Mittelpunkt, das die digitale Welt verlässt und in die Realität der Menschen eintritt. Ares (Jared Leto) ist dabei nicht nur eine revolutionäre KI, sondern auch eine existenzielle Bedrohung – für beide Welten. Das visuell aufwendige Sci-Fi-Abenteuer knüpft an die Kultreihe an und lotet die Grenzen von Mensch und Maschine neu aus. Unter der Regie von Joachim Rønning (Maleficent: Mächte der Finsternis, Pirates of the Caribbean: Salazars Rache) erwartet Fans ein episches Spektakel aus Cyberpunk, Action und philosophischen Fragen über die Zukunft der KI.
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The Black Phone 2
Der erfolgreiche Horrorfilm The Black Phone bekommt endlich eine Fortsetzung. Vier Jahre nach den schockierenden Ereignissen aus Teil eins lebt Finn Blake (Mason Thames) mit den Narben seiner Kindheit. Seine Schwester Gwen (Madeleine McGraw) beginnt, über Visionen und das geheimnisvolle schwarze Telefon erneut unheimliche Botschaften aus einer anderen Welt zu empfangen. Als sich Anzeichen mehren, dass der totgeglaubte Grabber (Ethan Hawke) in irgendeiner Form zurückgekehrt ist, verwandelt sich Finns Leben erneut in einen Albtraum. Regisseur Scott Derrickson, der bereits das Original inszenierte, kehrt für die Fortsetzung zurück und verspricht noch intensivere Schocks, eine unheilvolle Atmosphäre und die Vertiefung der mysteriösen Mythologie rund um das schwarze Telefon.
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Springsteen: Deliver Me From Nowhere
Mit Springsteen: Deliver Me From Nowhere erhält einer der größten Musiker aller Zeiten sein eigenes Biopic. Im Mittelpunkt steht die Entstehung des legendären Albums Nebraska, das Bruce Springsteen in einer kreativen Krise schrieb und das zu einem Meilenstein seiner Karriere wurde. Jeremy Allen White, bekannt aus The Bear, übernimmt die Rolle des „Boss“ und zeigt den Musiker in einem sehr persönlichen, verletzlichen Moment seines Lebens. Regie führt Scott Cooper (Crazy Heart, Black Mass), der schon mehrfach sein Gespür für intensive Charakterstudien bewiesen hat. Das Drama verspricht, die Welt eines Rockidols fernab des Glamours einzufangen – rau, intim und voller Leidenschaft.
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Dracula – Die Auferstehung
Luc Besson (Das fünfte Element) entführt einen Tag vor Halloween mit Dracula – Die Auferstehung in eine düstere, romantische Neuinterpretation des Roman-Klassikers von Bram Stoker. Im 15. Jahrhundert verliert der transsilvanische Prinz Vlad (Caleb Landry Jones) seine geliebte Frau Elisabeta und stürzt in tiefe Trauer. In seiner Verzweiflung wendet er sich von der Kirche ab, verflucht Gott – und wird zum ewigen, bluttrinkenden Vampir verdammt. Vier Jahrhunderte später, im Paris des 19. Jahrhunderts, glaubt Vlad, seine verlorene Liebe in der jungen Mina wiedergefunden zu haben, und beginnt, ihr nachzustellen. Christoph Walz versucht derweil, ihn als vampirjagender Priester aufzuhalten. Die Neuinszenierung verspricht eine Mischung aus Gothic-Horror, leidenschaftlicher Romanze und düsterer Bildsprache, die den Klassiker in neuem Glanz erstrahlen lässt.
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Auf welchen Film freust du dich im Oktober am meisten? Schreib es uns gerne in die Kommentare!
