Am 31. Oktober ist es so weit: der neueste Teil der beliebten Rollenspiel-Serie, Dragon Age: The Veilguard erscheint. Das dauert zwar noch ein bisschen, dafür können wir nun zumindest schon einen Blick auf die Systemvoraussetzungen werfen.


Quelle: EA

Seit der Ankündigung des neuesten Dragon Age-Teils gingen die Meinungen weit auseinander. Grund dafür waren vor allem die Änderungen am Spielprinzip und der Grafik, die in den ersten Enthüllungen zu sehen waren. Doch mit der Veröffentlichung von weiterem Material scheint sich die Stimmung langsam zu drehen, und die Vorfreude unter den Fans wächst wieder. Grafisch kann sich das Game auch wirklich sehen lassen.

Systemanforderungen

Interessant sind vor allem die jetzt veröffentlichten Systemanforderungen, die eine große Bandbreite an Hardware abdecken. Von älteren Grafikkarten wie der GeForce GTX 970 bis hin zu High-End-Modellen wie der RTX 4080 ist alles dabei. Das zeigt, dass Bioware besonderen Wert darauf gelegt hat, das Spiel für möglichst viele Spieler zugänglich zu machen – unabhängig davon, ob man auf älteren Systemen oder mit brandneuer Hardware spielt.


Art der Anforderungen Prozessor Grafikkarte Arbeitsspeicher
Mindestanforderungen Intel Core i5-8400 / AMD Ryzen 3 3300X Nvidia GTX 970 / AMD R9 290X 16 GB RAM
Empfohlene Anforderungen Intel Core i9-9900K / AMD Ryzen 7 3700X Nvidia RTX 2070 / AMD RX 5700 XT 16 GB RAM
Ultra-Einstellungen Intel Core i9-12900K / AMD Ryzen 9 7950X Nvidia RTX 4080 / AMD RX 7900 XTX 16 GB RAM

Der Grafikspeicher ist entscheidend für die Leistung und die visuelle Qualität von Dragon Age: The Veilguard. Für die Mindestanforderungen sind 4 GB VRAM nötig, um grundlegende Grafiken flüssig darzustellen. Bei empfohlenen Einstellungen sind bereits 8 GB VRAM erforderlich, während Ultra-Einstellungen 12 GB VRAM erfordern, um hochauflösende Texturen und komplexe Grafikeffekte optimal nutzen zu können.

Zusätzlich benötigst du Speicherplatz von 100 GB, wobei eine SSD empfohlen wird. Diese sorgt für schnellere Ladezeiten und ein reibungsloseres Spielerlebnis, da sie Daten schneller lesen und schreiben kann als herkömmliche HDDs. Eine Kombination aus ausreichend Grafikspeicher und schnellem Speicherplatz ist entscheidend, um das Abenteuer in The Veilguard in vollem Umfang genießen zu können.


Bitte akzeptieren Sie YouTube-Cookies, um dieses Video abzuspielen. Wenn Sie dies akzeptieren, greifen Sie auf Inhalte von YouTube zu, einem Dienst, der von einer externen dritten Partei bereitgestellt wird.

YouTube privacy policy

Wenn Sie diesen Hinweis akzeptieren, wird Ihre Wahl gespeichert und die Seite wird aktualisiert.


Neu: Raytracing-Unterstützung

Dragon Age: The Veilguard hat einige nette technische Features im Gepäck, die das Spielerlebnis richtig aufpeppen. Eine der spannendsten Neuerungen ist die Raytracing-Unterstützung. Hier können Spieler wählen zwischen selektivem Raytracing, vollem Raytracing und sogar Ultra-Raytracing – je nach Hardware und Präferenzen. Um das volle Potenzial auszuschöpfen, braucht man allerdings schon eine starke Grafikkarte, wie zum Beispiel die Nvidia RTX 3080, um in WQHD mit aktivem Raytracing flüssig spielen zu können.

Das Spiel unterstützt außerdem moderne Technologien wie Nvidia DLSS 3, AMD FSR 2.2 und Intel XeSS, die dafür sorgen, dass alles geschmeidig läuft und gut aussieht. Raytracing sorgt für realistische Reflexionen und eine beeindruckende Umgebungsverdeckung, was die Welt noch lebendiger macht. Spieler dürfen sich zudem über ein freies FPS-Limit freuen, was für noch mehr Spaß sorgt. Und für die Fans von breiten Bildschirmen gibt’s natürlich auch Unterstützung für 21:9-Displays sowie HDR. Selbst das Steam Deck wird unterstützt, sodass du die fantastischen Abenteuer von Dragon Age auch unterwegs erleben kannst.

3 2 votes
Article Rating