Ab dem 3. September dürfen wir uns endlich wieder auf fliegende Besen schwingen und unsere Quidditch-Fähigkeiten unter Beweis stellen. Denn dann erscheint “Harry Potter: Quidditch Champions” für Konsolen und PC. Welche Hardware PC-Spieler für ein flüssiges Spielerlebnis benötigen, erfahrt ihr hier.
Gute Nachrichten für alle Gelegenheitsspieler, die nicht zufällig noch High-End-Hardware Zuhause herumfliegen haben. Harry Potter: Quidditch Champions ist genügsam und gibt sich auch mit schwächeren Komponenten zufrieden. Das liegt in erster Linie an der Grafik. Anstelle von Fotorealismus steht hier ein Comic-Stil auf der Agenda, der ein wenig an Fortnite erinnert.
Interessanterweise werden bei Steam und Epic Games unterschiedliche Systemvoraussetzungen genannt. Dabei wird in beiden Fällen zwischen Minimum (Low 1080p & 30 FPS) und Empfohlen (High 1080p & 60 FPS) unterschieden. Gemeinsamkeiten bestehen darin, dass stets mindestens 8 GB RAM sowie 15 GB Speicherplatz benötigt werden.
Laut Steam sollte es mindestens ein Intel Core i5-2300 oder AMD FX-4350 sein. Kombiniert mit einer NVIDIA GeForce GTX 650, AMD Radeon R9 255 oder Intel Iris XE. Für maximale Details sollten es hingegen ein Intel Core i7-2700k oder AMD Ryzen FX-8300 sein. Im Zusammenspiel mit einer NVIDIA GeForce GTX 1650, AMD Radeon R9 380 oder Intel Arc A380.
Bei Epic Games werden hingegen ein Intel Core i7-4790 oder AMD Ryzen 5 1600X unter den Mindestanforderungen gelistet. Dazu gesellen sich eine NVIDIA GeForce GTX 960, AMD Radeon HD 7950 oder Intel Arc A380. Für 1080p mit hohen Grafikeinstellungen sollte man über einen Intel Core i5-8400 oder AMD Ryzen 5 2600X verfügen. Mit Blick auf die Grafikkarte werden eine NVIDIA GeForce GTX 1060, AMD Radeon R9 290X oder Intel Arc A750 empfohlen.
Ganz egal, auf welche Systemvoraussetzungen man sich bezieht. Fest steht: besitzt man eine halbwegs aktuelle Grafikkarte der vergangenen drei Generationen, sollte man allen Anforderungen gewachsen sein. Zumindest mit Blick auf eine Full-HD-Auflösung. Wie es mit höheren Auflösungen aussieht, ist leider nicht bekannt.
Viel zu wenig Kommentare eigentlich unter euren Artikeln, wobei ich die Kompaktheit eigentlich zu schätzen weiß. Mehr Quellenverweise, wo ihr eure Infos her habt wären nett und damit mein ich nicht im Artikel verwendete Namen.
4790 das waren Zeiten … Hab nen 4790k auf 5,2Ghz auf allen Kernen mit WaKü. Der hält immernoch zu LAN oder Notzwecken mit ner 970 daher 😂
Wenn die CPU noch mit neueren GPU’s oder Festplatten mithalten würde, wärs immernoch mein “Baby”