Tesla hat es getan: Nachdem ein Aprilscherz 2018 für Aufsehen sorgte, ist daraus tatsächlich ein fertiges Produkt entsprungen. Der Autohersteller vertreibt ab sofort einen eigenen Tequila.
Don’t drink and drive
Ein Twitter-Foto aus dem Jahre 2018 zeigt den mutmaßlich betrunkenen Elon Musk vor einem Auto liegen. In seiner Hand hält er ein Stück eines Tesla-Kartons, auf dem das Wort “Bankwupt!” geschrieben steht. In dem dazugehörigen Tweet heißt es: “Elon wurde bewusstlos an ein Model 3 gelehnt aufgefunden. Er war umgeben von leeren Teslaquila-Flaschen. In seinem Gesicht konnte man noch die Spuren getrockneter Tränen sehen“. Alles nur ein Aprilscherz – oder doch nicht?
Elon was found passed out against a Tesla Model 3, surrounded by "Teslaquilla" bottles, the tracks of dried tears still visible on his cheeks.
— Elon Musk (@elonmusk) April 1, 2018
This is not a forward-looking statement, because, obviously, what's the point?
Happy New Month! pic.twitter.com/YcouvFz6Y1
Pleite ist der amerikanische Autohersteller zwar noch nicht, dafür gibt es ab sofort den angesprochenen “Teslaquila” zu kaufen. Wenn auch unter einer anderen Bezeichnung. Den Namen “Teslaquila” hat sich in der Zwischenzeit nämlich schon jemand anderes gesichert.
Der Tesla Tequila wird aus Agaven in Bio-Qualität hergestellt, weist einen Alkoholanteil von 40 Prozent auf und ist Herstellerangaben zufolge vier Monate in einem Eichenfass gereift. Die Flasche in dem ausgefallenen Design misst 750 Milliliter. Verkauft wird der Tequila ausschließlich online, für 250 US-Dollar – ein stolzer Preis für einen Schnaps. Nach Deutschland wird der Tequila allerdings nicht geliefert.
Quelle: Tesla
